- Temporäres Verkaufskonzept
- Markenerlebnis und Employer Branding
- Saisonale Verkaufsförderung oder Produktprüfung
Im Bereich Retail ist der Begriff Pop-Up-Shop oder Pop-Up-Store in aller Munde. Denn je mehr Produkte der Markt bietet, desto wichtiger sind das Markenimage, der Unique Selling Point (USP) und raffinierte Verkaufskonzepte. Ob Du Produkte neu auf den Markt bringst wie die Sportmode-Marke Barboza, Deine Produktpalette erweitern oder Deine Marke stärken willst wie die Bundeswehr als Arbeitgeber oder vom Online-Handel in die Regale möchtest: Pop-up-Stores machen Marken nahbar, erlebbar und bieten Raum für Kreativität.
Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff? Kurz gefasst: Überraschung und Event direkt am Point of Sale (POS). Denn beim Konzept Pop-Up-Store ist der Name Programm. Die Shops tauchen an einem Tag plötzlich auf und könnten am nächsten schon wieder weg sein – sie „poppen“ also förmlich auf. Es handelt sich dabei um ein temporäres Verkaufskonzept, bei dem Shops auf leerstehende Verkaufsflächen oder Showrooms zum Beispiel in Shopping-Centern einziehen. Nach einigen Tagen, ein paar Wochen oder wenigen Monaten verschwinden sie dann schon wieder.