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Jessi hinter den Kulissen des Westfield Centro | Westfieldrise
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Jessi hinter den Kulissen des Westfield Centro

25 | 04 | 23 Westfield Centro

Raus aus dem Office, rein ins Center-Leben hieß es für Gangmitglied Jessika Lutzev Anfang April. Für zwei Wochen wechselte die Key Account Managerin vom Düsseldorfer Westfield Rise-Headquarter ins Oberhausener Westfield Centro und begleitete Centermanager Andreas Ulmer und die Centermanagement Gang bei der Arbeit.

Jessi, wie kam es zu dieser praxisnahen Erfahrung?

Jessika: Ich wollte schon immer einen Blick hinter die Kulissen eines unserer Center werfen und das operative Geschäft hautnah erleben. Dass ich jetzt die Chance dazu hatte – und dann sogar in einer unserer Flagship Destination – war großartig!

Wo warst du überall im Einsatz?

Bei Andreas (Centermanager) laufen alle Fäden zusammen – wie bei einem Puppenspieler: Von der Security über die Buchhaltung, Marketing, Technik bis zum Reinigungsservice weiß er immer, was gerade wo passiert. So konnte auch ich mir einen guten Überblick verschaffen und in allen Bereichen mit den zuständigen Kollegen eng zusammenarbeiten.

Was war dein spannendstes Erlebnis?

Es gab so viele Highlights! Direkt am ersten Tag stand ein Center-Rundgang an. Das war unheimlich interessant, mal alles aus einem ganz anderen Blickwinkel als die Besucher zu sehen. Vor allem die Security-Leitstelle hat mich fasziniert – da sieht es aus wie bei einer Filmproduktion Außerdem hatte ich das Glück, dass gleich mehrere Shop-Eröffnungen anstanden. Dabei konnte ich nicht nur als eine der ersten einen Blick in die neuen Stores werfen, sondern auch die ganzen Themen, die das Centermanagement im Hintergrund betreut, wie die Abnahme durch den TÜV oder die Begehung mit der Feuerwehr erleben. Ansonsten: Termine mit der Stadt oder dem Energieversorger, der Besuch bei der Buchhaltung – unglaublich, wie viele Rechnungen die jeden Tag schreiben – und der Einblick in die Zahlen, Gespräche mit Mietern, … Ach, für mich war alles unglaublich spannend und jeder Tag ein neues Highlight.

Konntest du auch Aktionen von Westfield Rise aus einer anderen Perspektive erleben?

Ja, mehrere sogar. Wir hatten zu der Zeit im Mitteldom eine Promotion und auch die digitalen und non-digitalen Werbeflächen waren gut ausgebucht. Als ich zum Beispiel mit der Security im Parkhaus unterwegs war, konnte ich unsere 10 mal 10 Meter Riesenbanner aus nächster Näher sehen. Auch bei einem Aufbau zur frühen Morgenstunde war ich mit den Technikern live dabei. Mein Fokus lag in diesen zwei Wochen aber klar auf dem Tagesgeschäft, sodass ich jetzt eine kleine Westfield Centro-Expertin mit ganz viel Hintergrundwissen bei uns im Westfield RISE-Team geworden bin.

Was nimmst du für deine Arbeit noch mit?

Das Westfield Centro ist wie eine eigene kleine Stadt und wir sind nur ein Teil davon – wenn auch ein ganz schön wichtiger. Zu verstehen, wie komplex die Abläufe in solch einem Center sind, wird mir in Zukunft definitiv helfen, Aktionen noch besser zu planen – von der Auswahl des perfekten Standorts und Zeitpunkts über die Logistik bis zur Umsetzung in Abstimmung mit dem Center-Team.

Würdest du deinen Kolleginnen den Center-Einsatz weiterempfehlen?

Definitiv! Am liebsten würde ich noch ganz viele unserer Destinationen so kennenlernen. Wobei das Westfield Centro sicherlich eines unserer beeindruckendsten Assets ist.